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Penzing - Info
Virtueller
Spaziergang durch Penzing
von Peter Bürgmann |
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"Der
Breintenseer" - Grätzelzeitung
von Franz Pelda |
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Penzing, 14. Gemeindebezirk von Wien, 33,31 km2, 80.822 Einwohner
(1991), altes Dorf, um 1120 erstmals urkundlich erwähnt, am linken Ufer
der Wien und an der Straße nach Linz; im 18. Jahrhundert Sommerfrische
und 1. Sitz der Wiener Seidenindustrie; 1890/92 als Teil des 13.
Bezirks der Stadt Wien einverleibt, 1938 mit allen Bezirksteilen
nördlich der Wien (Breitensee, Baumgarten mit Steinhof, Hütteldorf) vom
13. Bezirk abgetrennt und mit den niederösterreichischen
Wienerwaldorten Mariabrunn, Weidlingau, Hadersdorf, Hainbach zum neuen
14. Bezirk Penzing vereinigt.
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Panoramabilder
Penzing
Sagen
aus Penzing (c) by www.sagen.at
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| Von
der Westbahn-Linie durchzogen (Bahnhof Hütteldorf); besteht im Osten
hauptsächlich aus alten Wohnvierteln mit Vorortcharakter
(Biedermeierhäuser); Industriegebiet Auhof; Fabriken (elektrische
Apparaturen, Möbel, Spielkarten und anderes; Wäschereien, Färbereien),
Hanappi-Stadion, Frachtenbahnhof und Schrebergärten;
Forsttechnikbetrieb der Österreichischen Bundesforste AG; Technisches
Museum, Cumberland-Palais (mit Reinhardt-Seminar), Höhere Graphische
Bundes-Lehr- und Versuchsanst., Breitenseer Kasernen, Hanusch-Spital,
Psychiatrische Anstalt "Am Steinhof" (mit Kuppelkirche von O. Wagner,
einem Hauptwerk des Jugendstils), Lungenheilstätte Baumgartner Höhe,
erste (E.-Fuchs-Privatmuseum) und zweite Villa von O. Wagner,
Gemeindewohnbauten (Hugo-Breitner-Hof). Im Nordwesten reicht Penzing an
Halterbach und Mauerbach entlang weit bis in den Wienerwald:
Schottenhof, Knödlhütte, Forstversuchsgarten der Universität für
Bodenkultur, Schloss Laudon (jetzt Verwaltungsakademie des Bundes) und
Laudongrab, Pfarrkirche Mariabrunn mit ehemaligem Kloster (heute
Forstliche Bundesversuchsanstalt), Sofienalpe; Sommerbäder, Camping;
Wolfersberg (322 m), Satzberg (435 m), Franz-Karl-Fernsicht (486 m),
Schutzengelberg (508 m). |
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Nebenstehende Links bieten umfangreiche Informationen von der Homepage der Gemeinde Wien. Alle Links verweisen
auf www.wien.gv.at
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Parteien: |
Die Grünen
SPÖ
ÖVP
FPÖ
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Quellen: |
http://www.aeiou.at
http://www.wien.gv.at |
| Literatur:
H. Watzinger, Die sozialen, wirtschaftlichen und besitzgeschichtlichen
Wandlungen des Dorfes Penzing bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts,
Dissertation, Wien 1949; F. Czeike, Penzing, Wiener
Bezirkskulturführer, 1974; H. Wohlrab, Penzing, 1985; F. Czeike,
Historisches Lexikon Wien, 5 Bände, 1992-97. |
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